Einerseits ist der Straßenverkehr in der Stadt der schlimmste, den ich bis jetzt in Indien erlebt habe, andererseits, hat sie einige nette kleine Gassen, die zwar mit Kuhscheiße, Kühen und anderen Tretmienen voll sind, aber auch nette Cafés und Shops und vor allem Schatten bieten. Viel zu machen gibt’s aber dort auch nicht – man kann sich halt das Geschehen am Ganges angucken, durch die Gassen schlendern und shoppen, mal bei einem Arti (hinduistisches Abendgebet zum Sonnenuntergang, was ich auch schon mal in Rishikesh mitgemacht habe) dabei sein und das war’s dann auch schon.
Einen Tag sind wir dann auch nach Sarnath gefahren, was einer der vier wichtigen buddhistischen Orte in Indien und Nepal ist, wo heute mehr als 10 verschiedene buddhistische Tempel aus verschiednen asiatischen Ländern stehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen